Dies ist ein Gastartikel von Marion Conrady-Kaiser zu meiner Blogparade „Vorfreude statt Vorsorge – meine selbstverantwortete Schwangerschaft“. Vielen Dank für deinen tollen Beitrag, Marion! Mein Name ist Marion Conrady-Kaiser, ich bin 41 Jahre alt und habe 6 Kinder.Ich habe ein
„MY BODY, MY CHOICE – ICH entscheide, was untersucht wird!“
Hier berichtet Nadin Alexander von den Erfahrungen, die sie in ihren Schwangerschaften machte und beantwortet die Fragen aus meiner Blogparade „Vorfreude statt Vorsorge – meine selbstverantwortete Schwangerschaft“. Vielen Dank fürs mitmachen Nadin! Mein Name ist Nadin, ich bin Kölnerin –
„Dieses Mal habe ich komplett auf die ärztliche Vorsorge verzichtet.“
Dies ist ein Gastbeitag von Vera Lanz zu meiner Blogparade „Vorfreude statt Vorsorge – meine selbstverantwortete Schwangerschaft“. Herzlichen Dank fürs mitmachen Vera und alles Gute für die bevorstehende Geburt! Ich heiße Vera, bin 35 Jahre alt und in der 40.
Schwangerschaft ohne Frauenarzt
Viele Frauen freuen sich zwar im ersten Moment sehr über den positiven Schwangerschaftstest, aber kurz darauf kommen dann auch schon die ersten Zweifel. Die Schwangerschaft wird erst dann wieder so richtig real, wenn sie vom Gynäkologen bestätigt ist und der
Aufruf zur Blogparade: Vorfreude statt Vorsorge – meine selbstverantwortete Schwangerschaft
Als Schwangere sieht man sich hierzulande mit einer Vielzahl an Vorsorge-Angeboten konfrontiert. Routineuntersuchungen, Ultraschalls, Pränataldiagnostik und diverse Screenings. Es ist nicht leicht zu entscheiden, welche davon man in Anspruch nehmen möchte und welche nicht. Vor allem, da wir ja alle nur
10 gute Gründe für Schwangerenvorsorge bei der Hebamme
Die meisten Schwangeren führt der erste Weg nach dem positiven Schwangerschaftstest zum Frauenarzt. Die medizinische Vorsorge beim Gynäkologen ist hierzulande Normalität. Dennoch ist das in Deutschland übliche Vorsorgepaket von Frauenärzten lediglich ein Angebot und keine Pflicht. Viele Frauen wissen nicht,