In der Weihnachtsbäckerei, gibt’s so manche Leckerei … Klar, in der Adventszeit wird auch bei uns liebend gern gebacken und genascht. Nur kennt ihr sicherlich auch Gedanken wie diese: „Tut uns der viele Zucker wirklich gut?“ Und natürlich ist die Antwort darauf „Nein“. Aber deshalb auf die weihnachtliche Back- und Nasch-Tradition verzichten? Das wäre doch auch irgendwie schade. Umso besser, dass es auch Rezepte gibt, die ohne oder mit nur wenig Industriezucker auskommen bzw. sogar richtig gesund sind! Plätzchen, bei denen auch die jüngsten Familienmitglieder ohne Reue mitnaschen dürfen. Letzte Woche habe ich euch nach Rezepten für leckere und gesunde Weihnachtsplätzchen gefragt und da ist einiges zusammengekommen. Viel Spaß beim Nachbacken, Naschen und Genießen und eine weiterhin schöne Vorweihnachtszeit wünsche ich euch!

Leckere und gesunde Weihnachtsplätzchen Rezepte
Plätzchen backen macht Spaß!

PS: Natürlich konnte ich nicht alle Rezepte nachmachen und wenn euch Fehler oder Verbesserungen auffallen, schreibt sie gerne in die Kommentare.

PPS: Wie ich auf die Zahl „52“ komme? Geschätzt … 😉 Doch in den Tiefen der unten verlinkten Blogs findet ihr bestimmt noch viel mehr leckere und gesunde Ideen!

Ein paar Gedanken zu Zucker-Alternativen

Auf meinen Aufruf nach gesunden Plätzchenrezepten kam unter anderem auch die Antwort: „Ersetzte einfach jedes X-beliebige Rezept mit natürlichem Zucker wie Datteln!“ Und da ist natürlich was dran. Ich habe zu Hause auch einige „normale“ Backbücher, bei dessen Rezepte ich die Zuckermenge schon grundsätzlich immer um mind. die Hälfte reduzieren kann. Den Zucker kann man auch mit Xylit/Xucker ersetzen. Oder mit zahlreichen anderen Zuckeralternativen wie Honig, Kokosblütenzucker, Stevia, Agavendicksaft oder Ahornsirup. Allerdings sind auch diese Alternativen für Babys/Kleinkinder nicht wirklich zu empfehlen, da sie genau wie Zucker zwar für kurzfristige Energie sorgen, die dann aber sehr schnell wieder nachlässt.

Eine bessere Alternative wäre daher die natürliche Süße von Obst wie Bananen, Apfelmus, Rosinen, Datteln oder andere Trockenfrüchte. Jedoch machen auch diese das Gebäck sehr süß und gerade Babys und Kleinkinder, sind die Süße im Gebäck anfangs ja noch gar nicht gewöhnt und brauchen sie deshalb eigentlich auch gar nicht. So wie jeder Erwachsene, der eine Zeit lang komplett auf Zucker verzichtet, merken wird, dass ihm anschließend eine viel geringere Dosis an „süß“ ausreichen wird, als vorher.

Von daher sind viele Zuckeralternativen zwar immer noch besser als Industriezucker, aber ihr könnt ruhig trotzdem bei den Mengen experimentieren und ausprobieren, ob ihr die Süße insgesamt noch reduzieren könnt und die Plätzchen trotzdem noch lecker schmecken.

Rezepte gesünder machen

Außer dem Zucker kann man natürlich auch noch bei weiteren Zutaten experimentieren, zum Beispiel bei der Mehlsorte. Wobei man durch den Austausch von Vollkornmehl statt Weißmehl dann die Flüssigkeitsmenge erhöhen muss. Kristin schrieb mir, sie fügt immer für einen Teil des Mehles Mandelmehl hinzu und manchmal auch Maisgrieß, das die Plätzchen knuspriger mache. Außerdem nutzt sie gerne Cahew-Mus zum Backen und andere Nussmehle, sowie Brennesselsamen, die zwar nicht auffallen, aber gesund sind. Welche „Back-Hacks“ habt ihr noch, die eure Rezepte gesünder machen? Schreibt sie total gerne unter dem Artikel in die Kommentare!

Lebkuchen à la Iris

Iris hat mir geschrieben: „Wir machen jetzt schon seit 3 Jahren Lebkuchen selbst- sehr lecker (mit der Hälfte der Süße auch nicht zu süß) und auch noch einfach und schnell! :)“

Zutaten:

  • 500 g Mehl (kann auch Dinkelmehl sein)
  • 120 g Süße (Inulin, Xylit, Reissirup…) – im Originalrezept sind es 250g Zucker
  • 1 Pck Backpulver
  • 1 EL Lebkuchengewürz
  • 5 EL Kakaopulver
  • 4 EL Speiseöl
  • 600-700 ml Milch (auch Reisdrink möglich), je nach Konsistenz (Teig sollte dickflüssig sein)

1. Vermische alles außer Öl und Milch, zum Schluss dann die Flüssigkeiten gut unterrühren.

2. den Teig auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech ausbreiten (Masse ca 2cm hoch)

3. Backen 25min bei 200 Grad, nach dem Abkühlen in Stücke teilen (oder ausstechen etc)

4. wer mag kann den Teig auch noch mit Nüssen spicken.

Lebkuchen Rezept – ohne Zucker und glutenfrei

Julia und Josi haben mir den Link zu diesem Lebkuchenrezept von mein-kraeuterkeller.de geschickt, das sie gerne mögen.

Ausstecherle – gesunde Kekse zum Ausstechen

Susanne hat mir schon letztes Jahr in meiner Facebookgruppe dieses Keks-Rezept von utopia.de empfohlen und wir haben es inzwischen auch schon mehrmals nachgebacken. Susanne schreibt dazu: „Wir haben dieses Rezept mit Dinkelmehl und Agavendicksaft ausprobiert. Wir finden die Plätzchen sehr lecker!!! Verziert haben wir sie mit dunkler Schokolade, gehackten Cranberries, Haselnuss- und Mandelkrokant und Kokosraspeln.“

Tanja hatte es dann auch mehrfach nachgebacken und ergänzt: „Ich habe das ganze noch vegan gemacht und noch etwas gesünder:

  • 150 g Dinkelvollkornmehl
  • 100 g Dinkelmehl
  • 150 g vegane Butter
  • 50 g Dattelsirup
  • 1 Leinsamen-Ei“

Ausstechplätzchen – vegan, zuckerfrei, glutenfrei

Und hier noch ein Rezeptetipp von Cleo für Ausstechplätzchen vom Blog ichlebegruen.de, das vegan, zuckerfrei und glutenfrei ist. Ihr Kommentar dazu: „Letztes Jahr haben wir das Rezept mehrmals erfolgreich gemacht. Es schmeckt natürlich nicht wie weiße Butterplätzchen, mir hat es aber gut geschmeckt, es enthält allerdings wirklich viele Datteln, also auch sehr viel Fruchtzucker. ;-))“

Elisabeths Rohkost-Plätzchen

Hier kommt ein gesundes Rohkost-Rezept, wofür man allerdings einen Trockenofen benötigt.

Zutaten:

  • 2 große Tassen entkernte, süße Birnenviertel
  • 1 große Tasse Paranüsse, gehackt
  • Kokosraspel und Gojibeeren zum Verzieren
  1. Birnenviertel mit der Schale zermixen.
  2. Klein gehackte Paranüsse in den Mixer geben, mit dem Löffel unterheben und nur ganz kurz anmixen.
  3. Danach kleine Häufchen auf Trockenfolie setzten (oder in Förmchen drücken) und im Trockenofen bei 40 bis max. 42°C trocknen.
  4. Einige Stunden auf beiden Seiten gut durchtrocknen lassen.
  5. Alles mit Kokosraspeln und/oder Gojibeeren verzieren.

Apfel-Haferkekse à la Nadine

„Ich habe bei meinem kleinen Breiverweigerer damals ein tolles Rezept aus der Breifrei-Welt entdeckt: Lecker, schnell und auch für größere Kinder noch interessant:

Zutaten:

190 g Apfelmus oder 2 pürierte Äpfel (Ich habe den Apfel immer leicht gedünstet und dann je nach Alter des Kindes (fein) püriert) mit
120 g Haferflocken fein verrühren und 15 Min quellen lassen.

Teighäufchen mit Teelöffel flach auf Blech drücken.
Bei Ober-/Unterhitze mit 160° 15-25 Min backen.

Man kann das bei älteren dann auch mit pürierten Beeren machen. Es ist auch möglich etwas weniger Haferflocken zu nehmen und fein gemahlene oder fein gehackte Nüsse unter zu mischen. Es gibt hier viel Spielraum zum Ausprobieren.

Knusperkekse – Rezept von Nadine

Auch gut für Schwangerschaft/Stillzeit oder den kleinen Hunger zwischendurch! 🙂

Zutaten:

  • 160 g Sesamkörner
  • 160 g Sonnenblumenkerne
  • 100 g Kürbiskerne

2-3 Minuten in einer Pfanne ohne Öl anrösten (große Pfanne oder in mehreren kleinen Portionen!) dann klein Hacken, je nach Bedarf

  • 200g Sahne (oder Pflanzenmilch/Sahneersatz)
  • 100g Rohrohrzucker (ist immer noch reichlich süß, es kann daher auch gespart werden bzw. andere Süßungsmittel genutzt werden)
  • 15g Mehl

Zusammen aufkochen (ggf. kurz auf kleinster Flamme köcheln lassen, um vor allem Zucker aufzulösen)

  • Gehackte Kerne und 60g Rosinen oder Cranberries unterrühren

Mit dem Teelöffel kleine Häufchen auf dem Backblech flach drücken.

Bei Umluft mit 150°C ca. 15 Min backen

Agnes Rezeptesammlung von Kindergarteneltern

Nusskugeln (für ca. 2 Blech)

Zutaten:

  • 210 g Butter
  • 250 g Dinkelvollkornmehl
  • 100 g gem. Haselnüsse (Mandeln)
  • 60 g Rohrzucker
  • 2 Päckchen Vanillezucker
  • 1 Prise Salz
  • Ca. 200 g Haselnüsse/Mandeln zum Verzieren
  1. Alle Zutaten zu einem Teig verarbeiten. Den Teig kühl stellen.
  2. Den Backofen auf 175 ° vorheizen.
  3. Kugeln formen, eine Nuss hineindrücken und 20 Min. backen.

Nervenkekse

Zutaten:

  • 400 g Dinkelvollkornmehl
  • 200 g gem. Mandeln
  • 250 g Butter
  • 2 Eier
  • 100 g Rohrzucker
  • 7-10 g Muskat
  • Zimt 10 g
    Nelken
  1. Alle Zutaten zu einem Teig verarbeiten. Drei Rollen formen und kühl stellen.
  2. Den Backofen auf 175 ° vorheizen.
  3. Taler von der Rolle abschneiden, eine Nuss hineindrücken und 20 Min. backen.

Sesamtaler

Zutaten:

  • 125 Butter
  • 150 g Rohrzucker
  • 1 Ei
  • 100 g Dinkelvollkornmehl
  • 50 g getrocknete, kleingehackte Aprikosen
  • 200 g Sesam
  • 3 El Vollmilch
  • ½ TL Muskatnuss
  • 1 Prise Salz

Alle Zutaten zu einem Teig verarbeiten. Auf ein Blech legen und flach drücken.

Bei 160 °C ca. 15 Minuten backen.

Janas Braunhirsekekse

Zutaten:

  • 1 EL geschrotete Leinsamen
  • 3 EL warmes Wasser
  • 75 g Kokosblütenzucker
  • 50 g weiches Kokosöl
  • 1/2 TL Vanille
  • 150 g Braunhirsemehl
  • 1 Prise Salz
  • 2 TL Backpulver
  • 150 g Dinkelmehl
  • 150 g Mandelmilch
  • 40 g Rohschokolade, gehackt
  1. Leinsamen im warmen Wasser 10 Minuten quellen lassen.
  2. Kokosblütenzucker, Kokosöl und Vanille mischen.
  3. Die trockenen Zutaten mischen und zur restlichen Masse fügen.
  4. Zum Schluss Mandelmilch und Schokolade hinzufügen.
  5. Löffelweise auf ein Blech portionieren.
  6. Bei 160 Grad 15-18 Minuten backen.

Möhren-Hörnchen

Tina schickte mir das Rezept für die Möhren-Hörnchen und schrieb dazu: „Das Rezept stammt ursprünglich aus dem Heft „Köstlich vegetarisch 6/2013“. Ich habe es schon oft gemacht. Ich benutze frisch gemahlenes Vollkornmehl und lasse den Puderzucker weg. Statt Pflaumenmus geht auch Marmelade ohne Zucker, selbstgemacht oder gekauft.

Man muss die Hörnchen recht bald essen, die sind nicht so lange haltbar wie „Plätzchen“. Aber wir finden sie sooo lecker und auch total schön zum Angucken.“

Zutaten (für ca. 32 Hörnchen):

  • 200 g Möhren
  • 300 g Dinkelmehl
  • 1 TL Backpulver
  • 250 g kalte Butter oder Margarine
  • 3-4 EL Pflaumenmus
  • 2-3 EL Puderzucker
  1. Möhren schälen und fein raspeln. Mehl und Backpulver in Schüssel vermischen. Möhren und Butter in Stückchen zugeben und mit den Händen zu einem glatten Teig verkneten. Teig in Frischhaltefolie gewickelt ca. 30 Minuten kühl stellen.
  2. Backofen auf 180 °C (Umluft 160 °C) vorheizen. Teig halbieren und Teighälften auf bemehlter Arbeitsfläche rund ausrollen, je ca. 3 mm dick, und gleichmäßig mit Pflaumenmus bestreichen. Mit scharfem Messer Teig wie Pizza in 16 Stücke schneiden. Jedes Dreieck von der Basis her aufrollen. Hörnchen auf ein mit Backpapier belegtes Blech setzen und ca. 25 Minuten backen. Mit Puderzucker bestreut servieren.

Vollwertige Weihnachtsbäckerei vom Vollwert Blog

Jana und Sönke vom vollwert-blog.de lieben leckeres und gesundes Essen mit naturbelassenen Zutaten. Auch auf ihrem Blog gibt es einige weihnachtliche Rezepte. Folgende lohnen sich sicher einmal nachzumachen, in den Kommentaren wird sehr geschwärmt:

Gesunde Plätzchenrezepte-Sammlung von „Backen macht glücklich“

Auch bei Kathrin von backenmachtgluecklich.de findet ihr eine große Auswahl an Plätzchenrezepten, die ziemlich lecker klingen und noch dazu gesunde Zutaten enthalten. Ihr findet dort zum Beispiel folgende Kategorien:

Glutenfreie Weihnachtsplätzchen: Bei den glutenfreien Plätzchen sind Ausstecher-Rezepte dabei sowie Mandelkekse, Florentiner und saftige Kokosmakronen.

Vegane Weihnachtsplätzchen: Zimtsterne, Kokosmakronen, Schoko-Plätzchen und Ausstech-Plätzchen und andere.

Weihnachtsplätzchen aus vollwertigen Zutaten: Vollkorn-Butterplätzchen, Gesunde-Früchte-Plätzchen und andere.

Mandelsplitter, Vanille-Kokos-Kipferl und andere gesunde Weihnachtsplätzchen bei Glücksknirpse

Den Glücksknirpse-Blog von Kiki und Christian lese ich schon lange gern und auch sie hatten Lust auf leckere und gesunde Plätzchen. Auf ihrem Blog findet ihr die Rezepte für Mandelsplitter, Vanille-Kokos-Kipferl, Mango-Müsli-Plätzchen, Nuss-Lebkuchen und Haferflocken-Plätzchen.

Glutenfreie Zimtsterne, vegane Schoko-Kugeln, gesunde Linzerplätzchen und andere

Debby empfahl in meiner Facebookgruppe die Gesunde-Plätzchen-Rezepte von bunte.de. Sie schreibt dazu: „Wir haben diese Plätzchen dieses Jahr alle ausprobiert und reichlich verschenkt. Kamen überall gut an!“

Weihnachtsplätzchen ohne Zucker bei breifreibaby.de

Die Webseite breifreibaby bietet zahlreiche Rezepte für Kekse und Plätzchen ohne Zucker. Außerdem findet ihr dort auch jede Menge Infos dazu, warum zuckerfrei backen besser ist und Tipps, durch welche Zutaten ihr den Zucker ersetzen könnt. Es gibt dort zum Beispiel Rezepte für Vegane Bananen-Erdnuss-Cookies, Rosinen-Hafer Plätzchen, Möhrenhörnchen und andere. Außerdem haben die Autoren sogar ein ganzes Backbuch zusammengestellt, das ihr als E-Book in ihrem Shop erwerben könnt: „Das zuckerfreie Plätzchen-Backbuch“. (Unbezahlte Werbung) Ich habe es noch nicht getestet, es klingt aber sehr vielversprechend.

Kekse und Plätzchen von breifrei-rezepte.de

Auf dem Breifrei-Rezepte-Blog von Franziska findet ihr folgende Rezepte für die ganze Familie:

  • Fluffige Apfelkekse
  • Haferflocken- Apfelmus Kekse
  • Kokos – Bananen Kekse
  • Vegane Bananen- Kekse
  • Bananen- Haferflocken- Kekse
  • Haferflocken- Plätzchen
  • Apfelmus- Ausstecher
  • Vegane Dinkel-Apfel-Kekse
  • Elisen-Lebkuchen
  • Vegane Orangen-Dattel-Kekse

Das Ausnahme-Rezept: Nusstrüffel

Auch Gabriele hat mir eine Mail mit einem Rezept für diesen Artikel geschrieben. Doch lest selbst …

„Hallo Sophie, ich schicke dir gerne mein liebstes Plätzchenrezept. Allerdings: ABSOLUT ungesund!!!! (Bei uns gibt es das auch nur für die Erwachsenen und die haben dann ein schlechtes Gewissen).“

Weil sie sich die Mühe gemacht hat, das Rezept zu schicken, nehme ich es jetzt ausnahmsweise trotzdem noch hier mit auf, bis es vielleicht irgendwann einen zweiten Artikel gibt mit der Überschrift: „Leckere und ungesunde Plätzchenrezepte“ ;-D

Zutaten:

  • 100 g Butter
  • 100 g Puderzucker
  • 100 g geriebene Schokolade
  • 125 g gemahlene Haselnüsse
  • weitere geriebene Haselnüsse für das Wälzen

Alles verrühren und kalt stellen. Dann kleine Kugeln formen und die Kugeln in den geriebenen Haselnüssen wälzen.
Sie werden nicht gebacken und können direkt gegessen werden.

Und als zweite Ausnahme hier noch ein mitgeschicktes Rezept von Agnes, weil es ebenso gut zur Weihnachtszeit passt wie Plätzchen:

Kinderpunsch (schmeckt auch Erwachsenen :))

  • 1 l Orangensaft
  • 1 l Apfelsaft
  • 1 l Traubensaft
  • 3 l Früchtetee
  • Glühweingewürz nach Geschmack

Dank und Fotos gesucht!

Vielen Dank an alle, die mitgemacht haben und mir so fleißig ihre Lieblingsrezepte und Links geschickt haben! Wenn ihr Lust habt, schickt mir gerne noch Fotos von den fertigen Plätzchen, dann kann ich das noch ergänzen. Außerdem nehme ich hier gerne noch Rezepte mit auf oder ihr schreibt oder verlinkt die Rezepte einfach in den Kommentaren!

52 Rezepte für leckere und gesunde Weihnachtsplätzchen
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