Beschreibung
Den Roman „Ein voller Kühlschrank und nichts zu essen“ habe ich im Alter von 16 Jahren im Rahmen meiner Jahresarbeit an der Waldorfschule geschrieben.
Die 11-jährige Linah lebt mit ihrer Mutter am Rande von Namibias Hauptstadt Windhoek in ärmlichen Verhältnissen. Als ihre Mutter eines Tages bei einem Autounfall ums Leben kommt, wird sie von einer Berliner Familie als Adoptivkind aufgenommen. In Berlin sieht sie sich mit einer für sie fremden Welt konfrontiert, im Reichtum und Überfluss. Sie ist sich nicht sicher, ob ihr das, was sie dort kennen lernt gefällt. Als eines Tages ihr leiblicher Vater auftaucht, steht sie vor einer großen Entscheidung…
Leserstimme:
„Ein voller Kühlschrank und nichts zu essen ist ein Buch voller tiefer Lebensweisheiten und regt zum Nachdenken an. Es ist sehr liebevoll geschrieben und oft bewegend und ergreifend. […]
Obwohl das Buch (vermutlich wegen der präzisen und leicht verständlichen Sprache) als Jugendbuch ausgezeichnet ist, sollten es auch Erwachsene lesen, denn jeder kann noch etwas von Linah lernen.
Man wünscht sich, dass mehr 16-jährige mit solch offenen Augen durch die Welt laufen!“
(Die komplette Kundenstimme findet ihr auf Amazon)
Taschenbuch, 145 Seiten
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